media upheavals

By Patricia Tomaszek, 19 November, 2013
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978-3-7705-4179-9
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Abstract (in original language)

Schwanengesänge sind publikumswirksam, Ankündigungen revolutionärer Umbrüche nicht minder. Beide ›Textsorten‹ prägen seit jeher das Bild der öffentlichen Diskussion über die Zukunft der Literatur im Medien- Zeitalter. Solchen pessimistischen und euphorischen Extremen setzen diejenigen, die mit Literatur und den neuen Medien arbeiten, in der Regel eine gelassenere und pragmatischere Sicht auf die Dinge entgegen. Ihr folgend sucht das vorliegende Buch nach Antworten auf die Frage, wie die Literatur der Zukunft aussehen könnte.

Source: Publisher's Peritext

By Eric Dean Rasmussen, 23 April, 2012
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CC Attribution Non-Commercial No Derivatives
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Abstract (in English)

A bibliography of electronic-literature scholarship, created by Amanda Starling Gould and published in the Electronic Literature Directory.

The rapid emergence of this field necessitates a smartly curated beginners’ guide. This essay seeks to provide such by reviewing recent works that we feel represent an effective overview of current electronic literature (e-lit) scholarship. Sketching a durable architecture of critical contemporary e-lit texts is no easy task as both the pasts and the futures of the field are in dynamic shift and flow. In the service of putting forth a practical bibliography of e-lit scholarship, we here foreground the historical lineages (its disputed pasts) to focus primarily on the contemporary questions, conversations, critiques and critical theories that point toward its potential futures.

(Source: article).

Pull Quotes

E-lit online sites provide dynamic conversation for students and scholars.

By Patricia Tomaszek, 13 February, 2012
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Abstract (in original language)

Die Schriftenreihe des Kulturwissenschaftlichen Forschungskollegs »Medienumbrüche« setzt sich mit den Voraussetzungen und Strukturen der beiden prägenden Medienumbrüche unserer Zeit auseinander, die sich als Umbruch zu den »analogen« Medien zu Beginn des 20. Jahrhunderts und als Umbruch zu den »digitalen« Medien im Übergang zum 21. Jahrhundert bestimmen lassen. Das Forschungskolleg untersucht Medienumbrüche in ihrer Bedeutung für die Entstehung und Veränderung von Medienkulturen und für die Entwicklung der Medienästhetik. Dementsprechend werden »Medienumbrüche« in dieser Schriftenreihe als umfassende, diskontinuierliche, strukturelle Veränderungen innerhalb der Mediengeschichte verstanden. Die Entwicklungsrichtung eines solchen Umbruchs ist unbestimmt. Er kann technologische Faktoren und anthropologische Dimensionen der Mediengeschichte ebenso einschließen wie tradierte gesellschaftliche und kulturelle Institutionen oder ästhetische Traditionen. Der thematischen Breite, die in der Vielfalt der Titel zum Ausdruck kommt, liegt die Einsicht zugrunde, dass Medienumbrüche nicht notwendig gesellschaftlich positiv gewertete Folgen nach sich ziehen. Vielmehr ergeben sich aus Medienumbrüchen in verschiedenartigen Kulturen sachlich, zeitlich, sozial, medial und räumlich unterschiedliche Konsequenzen, denen die Einzelbände dieser Reihe exemplarisch nachgehen. Die Schriftenreihe »Medienumbrüche« beschränkt sich nicht auf die Analyse medientheoretischer Diskurse, sondern verfolgt konsequent eine transdisziplinäre, die Grenzen von Geistes- und Kulturwissenschaften einerseits, Natur- und Technikwissenschaften andererseits überbrückende Untersuchungsperspektive. Darüber hinaus werden interkulturelle und kulturkomparatistische Fragestellungen aufgenommen, entsprechend der dem Gesamtprojekt zugrunde liegenden Einsicht, dass die Erforschung von »analogen« wie »digitalen« Medienkulturen Phänomene von globalen Dimensionen umfasst.