museum

By Alvaro Seica, 26 September, 2014
Language
Year
Publisher
Pages
2-5
Journal volume and issue
0
ISSN
2182-1887
Record Status
Abstract (in English)

An experimental proposal for the topic of ‘dot’ and the theme ‘singularities’, this essay deals with
different types of dots in architecture, visual arts, literature, music, and contemporary society, not
proposing the concept of dot as the most relevant in art, but, instead, the concept of path. The essay does so by refuting the notion of ‘punctum’ presented by Roland Barthes in La Chambre Claire (1980), and accepting Paul Virilio’s notion of ‘path’ in his seminal oeuvre. In this sense, by constructing an analogy with Euclidean geometry, I subdivide the essay into three nonlinear points, presenting the notions of ‘periphery’ and ‘hyperperiphery’ to better understand a critique of image, art, literature, social media, society, and, therefore, making clear my thesis: the plan.

(Source: Author's Abstract)

Critical Writing referenced
Content type
Year
Language
Publication Type
Platform/Software
Record Status
Description (in original language)

In der neuen Version des HEIMATMUSEUMS werden wieder Herzensangelegenheiten gesammelt. Im Vorfeld des Projekts wurden daher speziell ausgewählte Personen um eine Spende für das Museum gebeten. Etwas im Zusammenhang mit ihren (Sinnes-)Organen, etwas, das ihn oder sie, da wo er oder sie ist, am Leben hält. Das konnte ein Gegenstand sein, ein Objekt von unscheinbarem Wert, ein Zitat, ein Lesestück, ein Sound, eine Musik, Geräusch, Geruch, eine Erinnerung, eine Locke (von wem), ein Foto, ein Bild, ein haptisches Erlebnis ... Jede Spende wurde mit einem heimgearbeiteten Text versehen und so ins Museum bzw. unter www.heimatmuseum.com online gestellt.

Description in original language
Content type
Year
Language
Record Status
Description (in original language)

Das Museum hat keinen festen Ort mehr, jeder Ort kann Heimatmuseum sein, wenn man ihn dazu erklärt. Ein Cafe, eine Straße, ein U-Bahn Wagon, ein leerer Kinosaal. Die Exponate dieses Heimatmuseums sind die Dinge unseres Alltags. Es geht darum, Wahrnehmungen zu schärfen, Übersehenes ins Bewußtsein zu rücken, den Dingen einen Stempel aufzudrücken. Es geht um die Suche nach Heimat, um Fragen wie: Was kann heute Heimat sein? Welche Umstände, Situationen, Sinneseindrücke vermitteln uns Heimatgefühle? Wie lässt sich in dieser globalisierten Welt Heimat lokalisieren? Die Besucher und Besucherinnen des HEIM@MUSEUMs jedoch sind die eigentlichen Ausstellungsmacher. An verschiedenen Orten in München und im Internet lagen Fragebögen zum Ausfüllen bereit. Mit dem ausgefüllten Fragebogen wurde ein Exponat zur Verfügung gestellt: ein öffentlicher Ort in der Stadt. Dieser Ort wurde anschließend aufgesucht, abgelichtet und beschrieben und so als Exponat ins Internet gestellt. Fragen 1. Nehmen Sie sich Zeit? 2. Führen Sie Gespräche mit Unbekannten? 3. Fühlen Sie sich in diesem Land zu Hause? 4. Fühlen Sie sich in dieser Stadt zu Hause? 5. Fühlen Sie sich in Ihrer Haut zu Hause? 6. Hatten Sie Heimweh, wenn ja, wann das letzte mal? 8. Wenn Heimat ein Buch wäre, welches? 9. Haben Sie heute bereits einen Blick in den Himmel gewagt? 10. Welche Farbe?

Description in original language